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Menschen suchen nach Nähe, Vertrautheit und Wohlgefühl. Zwischen reifen Menschen findet von Natur aus in der Folge Sex statt. Jedoch, auch von Natur aus, nicht zwischen Kindern und denen, die für sie verantwortlich sind.

Tagtäglich sorgen die vielen kinderreichen Mütter und Väter der IG Familie 3plus selber dafür, dass die zahlreichen Teller rechtzeitig auf dem Tisch stehen und gefüllt sind. Umso mehr freuten sich auch an diesem letzten Januar-Samstag widerum 150 Glückliche unter ihnen an der Einladung ins Bundeshaus.

Nachdem der Familientag der Interessengemeinschaft „ig3plus“ in den letzten Jahren jeweils im Walter Zoo in Gossau SG stattfand, wurde diesmal das Verkehrshaus Luzern als Standort ausgewählt. Wie gewohnt war der Eintritt für die Familien gratis. Über 700 Teilnehmende dankten es mit ihrem Besuch.

Die IG Familie 3plus ist ein Arbeitszweig des Vereins Arbeitsgruppe Jugend & Familie. Entsprechend wird all unsere rege Tätigkeit von den liebenswürdigen Gönnern dieses Vereins  getragen.

www.jugendundfamilie.ch

Spenden können von den Steuern abgezogen werden.
Wir danken Ihnen ganz herzlich!

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Arbeitsgruppe Jugend& Familie, Postfach 4053 8021 Zürich

Gaby und Peter Wenger haben 11 Kinder. BLICK hat die Grossfamilie in Waldenburg BL besucht. Wie die Wengers wohnen und was es bedeutet, einen 13-köpfigen Haushalt zu führen, hat Blick in einem Video festgehalten. Für unsere Grossfamilien alltäglich.

Das Stimmvolk wird voraussichtlich über das Fortpflanzungsmedizingesetz befinden. Das überparteiliche Komitee hat die nötigen Unterschriften für ein Referendum beisammen.

500 Teilnehmer am IG3plus-Familientag im Walter Zoo in Gossau SG.

In unserer Zeit der permanenten Optimierung individueller Lebensentwürfe wirkt dieser Ratschlag vielleicht allzu verstockt konservativ: Doch wer es irgendwie einrichten kann, wem Gesundheit und Glück das erlauben, dem empfehle ich Kinder.

Referendum gegen revidiertes Adoptionsrecht – Start der Sammelfrist

Wiederum hat es eine unserer IG 3plus Familien ins Fernsehen geschafft.

Der «Marsch fürs Läbe», eine wiederkehrende Protestveranstaltung gegen Abtreibungen, wird in Bern aller Voraussicht nach als «Platzkundgebung fürs Läbe» stattfinden.

Ganz knapp hat das Stimmvolk am 28. Februar mit 50.8% die CVP-Initiative gegen die Heiratsstrafe abgelehnt. Zum dritten Mal wurde damit von einer unheiligen Allianz aus Grünen, Sozialisten und Liberalen eine Initative abgewürgt, die den Familien wirklich etwas gebracht hätte.

Die Schweizerische Bischofskonferenz (SBK) befürwortet die CVP-Initiative zur Abschaffung der Heiratsstrafe. Das Ziel der Initiative, Verheiratete bei den Steuern nicht zu benachteiligen, erscheine der SBK «ausgezeichnet», teilte sie am Montag mit.